0.2mm niedriger Drahtring Widerstandskraft-6j13 Maganin, elektrischer Widerstand-Draht

Manganin ist ein trademarked Name für eine Legierung von gewöhnlich 84% Kupfer, von 12% Mangan und von 4% Nickel. Er wurde zuerst von Edward Weston im Jahre 1892 entwickelt und verbesserte nach seinem Constantan (1887).

Manganinfolie und -draht wird in der Fertigung von Widerständen, besonders Amperemeterweichen, wegen seines praktisch nulltemperaturkoeffizienten Widerstandswerts und Langzeitstabilität benutzt. Einige Manganinwiderstände gedient als die gesetzliche Norm für das Ohm in den Vereinigten Staaten von 1901 bis 1990. Manganindraht wird auch als elektrischer Leiter in den kälteerzeugenden Systemen benutzt und setzt Wärmeübertragung zwischen Punkten herab, die elektrische Verbindungen benötigen.

Manganin wird auch in den Messgeräten für Studien von Hochdruckdruckwellen benutzt (wie denen erzeugt von der Detonation von Sprengstoffen) weil sie niedrige Belastungsempfindlichkeit aber hohe hydrostatische Druckempfindlichkeit hat.
 

Manganin ist eine Kupfer-Mangannickellegierung mit einer niedrigen Belastungsempfindlichkeit, aber eine verhältnismäßig hohe Empfindlichkeit zum hydrostatischen Druck. Widerstandänderung als Funktion des Pressdrucks ist extrem zum Hochdruck linear. Diese Eigenschaft ist im Bau von Flüssigkeitsdruckzellen des oberen Bereichs unter Verwendung des Manganindrahtes jahrelang verwendet worden. Manganinmessgeräte werden weitgehend in den Hochdruckdruckwellestudien benutzt, die von 1 bis zu über 400 kilobars reichen
(1 Stange = 14,5 P/in = 100 000 N/m2). In den herkömmlichen Anwendungen wird das Messgerät zwischen zwei flachen metallischen oder Polymerplatten verpfändet.

Chemischer Inhalt, %